Modelle von SEAT im Auto-Abo
Seit seiner Gründung im Jahr 1950 setzt SEAT ständig neue Maßstäbe. Mit einem unverwechselbaren Stil, innovativen Technologien und hoher Qualität hat sich der Hersteller zu einer der TOP-Marken in der Automobilbranche entwickelt. Ob sportliche Kompaktwagen, stylische SUV oder leistungsstarke Sportwagen – SEAT hat für jeden Geschmack das passende Auto. Und die Popularität wächst obendrein. Denn ein SEAT ist auf den Straßen Europas inzwischen genauso häufig zu sehen wie ein VW, Opel oder ein Ford.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war es der spanischen Regierung und der Bevölkerung ein Dorn im Auge, dass es keine Automobilmarke mit Ursprung auf der iberischen Halbinsel gab. Die zur damaligen Zeit dem Staat gehörende Industrieholding Instituto Nacional de Industria (INI) erhielt den Auftrag, die Situation zu ändern.
In der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war der spanische Automobilmarkt sehr begrenzt – insbesondere im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Die Ursprünge von SEAT gehen auf das Jahr 1940 zurück, als die spanische Bank Banco Urquijo die SIAT, die Sociedad Ibérica de Automóviles de Turismo gründete. Ursprünglich sollte es ein privates Unternehmen sein, doch nach einer Entscheidung Francos übernahm die INI das Unternehmen. Da Spanien in der Massenproduktion eigener Autos unerfahren war, wollten die Spanier einen ausländischen Partner suchen. Da jedoch der Zweite Weltkrieg im Gange war und Spanien sich noch immer von seinem eigenen Bürgerkrieg erholte, verzögerte sich das Projekt. SEAT, wie wir es heute kennen, wurde 1950 mit 600 Millionen Peseten (heute fast 3,6 Millionen Euro) gegründet. Dabei half die Allianz mit Fiat, die in den Anfangsjahren für SEAT überlebenswichtig wurde. Das erste Auto war das Modell SEAT 1400, das 1953 auf den Markt kam. SEAT war sehr darauf bedacht, bei der Produktion so viele lokale spanische Zulieferer wie möglich zu verwenden, und bis 1957 stammten 93 Prozent der Produktionsteile aus Spanien.
Modelle von SEAT fürs flexible Auto-Abo
Der erste SEAT galt als Luxusauto und war für den spanischen Durchschnittsverbraucher nicht erschwinglich. Da es SEAT an technischem Know-how mangelte, waren die ersten Modelle umbenannte oder umgestaltete Fiat-Modelle, und erst 1963 wurde ein eigenes, selbst entwickeltes Modell, der SEAT 800, vorgestellt. Dies war das erste Auto, das den Durchbruch schaffte. Der SEAT 800 war für spanische Familien und so beliebt, dass es in Spanien sogar ein Denkmal für den SEAT 800 gibt.
Mit der Trennung von Fiat 1982 und der beginnenden Partnerschaft mit VW begann bei SEAT eine neue Ära der Automobilproduktion. Seit 2018 verfügt SEAT mit CUPRA über eine Tochtermarke, die sich mit sportlichen, PS-starken Modellen am Markt etabliert hat.
SEAT bietet weiterhin einige sehr beliebte Modelle fürs Auto-Abo, darunter den Altea und aktualisierte Versionen von beliebten Modellen wie dem Leon und dem Ibiza. SEAT hat zudem EcoMotive- und Sport-Versionen eingeführt sowie ein emissionsfreies Sportcoupé auf den Markt gebracht. Recht neu sind der SEAT Mii sowie die 3. Generation des Leon und ein neu gestalteter Ibiza. Im Jahr 2015 präsentierte SEAT sein erstes SUV-Konzeptfahrzeug, den 20V20. Daraus entstanden mit dem Arona ein Crossover auf Basis des Seat Ibiza, das kompakte SUV Ateca, welches mit Fahrzeugen wie dem Hyundai Tucson, dem Nissan Qashqai sowie dem Kia Sportage in Konkurrenz steht sowie der SEAT Tarraco. Dieses SUV der Mittelklasse ist eng mit Skoda Kodiaq sowie dem VW Tiguan Allspace verwandt. Bereits seit sechs Generationen läuft bei SEAT der Leon vom Band. Verglichen mit dem inzwischen legendären Ibiza ist dies eine kurze Zeit, denn das Vorzeigemodell der Spanier wird derzeit in der 12. Generation hergestellt – auch für das Auto-Abo.
Vorteile beim SEAT Auto-Abo
Das flexible Auto-Abo ist quasi die günstige Version eines Mietwagens. Sie zahlen ihre monatlichen Abo-Gebühren und müssen lediglich die Kosten für Benzin, Diesel oder den elektrischen Strom tragen. Mit allen weiteren anfallenden Kosten für den Unterhalt des Fahrzeuges haben Sie nichts zu tun, denn diese gehen zulasten des Abo-Anbieters.
Dieser zahlt in der Regel auch:
- Reifenservice (Reifenwechsel oder Allwetterreifen)
- Anzahlung
- Kfz-Steuer
- Rundfunkgebühren für Firmenkunden
- TÜV und HU
- Überführungskosten
- Kfz-Versicherung inklusive Haftpflicht-, Teil- und Vollkaskoversicherung
- Alle Wartungs- und Verschleißreparaturen
- Zulassungskosten
Es gibt außerdem Kurzzeit-Auto-Abo-Verträge mit lediglich einem oder zwei Monaten Laufzeit. Die meisten Verträge beginnen jedoch mit einer Laufzeit von drei oder sechs Monaten. So können Sie beispielsweise zu jeder Jahreszeit Ihr Auto wechseln. Im Winter fahren Sie dann beispielsweise ein SUV mit Allradantrieb, im Sommer dann eher ein luftiges Cabrio.
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