Wenn Rennlegenden zum Autobauer werden und was Abarth heute bietet
Es war das Jahr 1949, als der österreichische Motorradrennfahrer Karl Abarth zusammen mit Armando Scagliarini den Entschluss fasste, einen eigenen Rennstall zu gründen. In den ersten Jahren konzentrierten sich die sportbegeisterten Unternehmer darauf, Serienfahrzeuge der Marken Fiat, Simca und Alfa Romeo in leistungsstarke Rennwagen zu verwandeln. Unterstützt wurden sie dabei von Designern, deren Namen auch heute noch in der Automobilwelt von Bedeutung sind. Bertone und Luigi Colani arbeiteten ebenso für Abarth wie Giorgio Giugiaro und Pininfarina. Als Fahrer konnten unter anderen die bekannten Rennlegenden Hans Herrmann, Johann Abt und Walter Röhrl gewonnen werden.
Nach dem Verkauf des Unternehmens im Jahr 1971 übernahm der italienische Automobilbauer Fiat die Regie bei Abarth. Seit dieser Zeit steht der Name für veredelte, leistungsstarke Sportversionen von ausgesuchten Modellen des Konzerns. Heute, im Jahr 2017, hat Abarth nicht nur extrem potente Ableger des kultigen Fiat 500 im Angebot, sondern auch äußerst attraktive Derivate des 2016 wiederbelebten Fiat Spider. Ganz gleich ob Sie sich für den Sportler im Kleinwagen-Dress oder für den eleganten Roadster interessieren, ein Blick auf unsere günstigen Abarth Leasingangebote lohnt sich in jedem Fall.
Kleine Fahrzeug, kleine Leasingrate – der Abarth 595
Das Markenlogo, der Skorpion, findet sich unter anderem an der Front des Abarth 595, der auf dem beliebten Fiat 500 basiert. Mit seinen 145 PS, die aus einem 1,4 Liter T-Jet Motor generiert werden, ist der sportliche Bruder des Großserienmodells jedoch deutlich zügiger unterwegs als seine zivile Verwandtschaft.
Wem eine Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h in 7,8 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h nicht ausreicht, für den hat Abarth noch potentere Versionen im Programm. Bis zu 180 PS sind beim Abarth 595 Competizione möglich. Bei einem Leistungsgewicht von 5,8 kg/PS gelingt dann der Sprint von 0 auf 100 sogar in nur 6,7 Sekunden. Erst bei einer Vmax von 225 km/h findet der Vortrieb des 595 Competizione ein Ende. Zwischen der schwächsten und der stärksten Motorisierung hat Abarth zwei Modelle mit 160 und 165 PS positioniert.
Unabhängig vom Motor und den verschiedenen Ausstattungsvarianten können Sie dieses Fahrvergnügen sowohl in der geschlossenen Limousine als auch im Cabrio genießen. Dies gilt auch für den Abarth 695, der als Biposto das obere Ende des Leistungsspektrums abbildet. Die zweisitzige Limousine absolviert die klassische 0 auf 100 km/h Prüfung in weniger als 6 Sekunden. Auf einer freien Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung sind mit der sympathischen Rennsemmel bis zu 230 km/h möglich. Schnell zu sein ist bei Abarth in manchen Fällen jedoch auch dringend nötig. Viele der Sondermodelle, die regelmäßig angeboten werden, sind nämlich nur in einer limitierten Auflage verfügbar. Beim Abarth 695 sind dies oftmals bezeichnenderweise 695 Exemplare.
Noch begehrenswerter: Abarth 124 Spider
Neben den rennstreckentauglichen Kleinwagen übt auch das zweite Modell im Abarth-Programm eine Faszination aus, der sich Autofans kaum entziehen können. Wem die gelungene Neuauflage des Fiat 124 Spider oder seines technischen Zwillings, des Mazda MX5, nicht exotisch genug ist, der findet bei Abarth eine ebenso außergewöhnliche wie interessante Alternative. Der schicke Roadster überzeugt nicht nur mit seinen beeindruckenden Leistungsdaten, sondern auch mit seiner gleichermaßen sportlich eleganten wie hochwertigen Ausstattung. Unter dem gekonnt designten Blechkleid verbirgt sich ein MultiAir Turbo Motor, aus dessen 1,4 Litern Hubraum 170 PS generiert werden. Die sorgen bei dem nur 1060 kg wiegenden Zweisitzer für Beschleunigungswerte, die sich durchaus sehen lassen können. 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der Grenze von 220 km/h sind in jedem Fall ausreichend, um sich den Wind bei geöffnetem Verdeck gehörig um die Nase wehen zu lassen.
Auch beim Spider ist es dem italienischen Veredler gelungen, aus einem bereits in der Urversion attraktiven Fahrzeug ein Automobil zu schaffen, bei dem durch die gezielte Betonung der vorhandenen Reize ein erstaunlicher Effekt erzielt wird. Auf diese Weise ist es möglich, ein Liebhaberstück zu kreieren, das bei all jenen für Begeisterung sorgt, die nach etwas Besonderem suchen. Ein Auto, das an jeder Straßenecke zu finden ist, käme für einen Abarth-Fahrer wohl kaum in Frage. Natürlich lässt sich auch ein so begehrenswerter Roadster wie der 124 Spider durch das Hinzufügen von Extras und Sonderausstattungen noch weiter verfeinern und zu einem einzigartigen Einzelstück machen. Gerne unterstützen Sie unsere Partner-Händler mit einem individuellen Leasingangebot, basierend auf Ihrer Wunschkonfiguration.
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Wenn auch Sie nun die Faszination, die von einem Abarth ausgeht, tagtäglich erleben möchten, empfehlen wir Ihnen einen intensiven Blick auf unsere Webseite. Weiter oben finden Sie die aktuell erhältlichen Abarth Leasingangebote, die Sie vielleicht schon überzeugen können.