Der Jeep Wrangler: Ein Geländeklassiker, der seinen Wurzeln treu geblieben ist
Der Jeep Wrangler gehört zu den wenigen Autos, die sich trotz zahlreicher Generationswechsel den unverwechselbaren Charakter des Urmodells bewahrt haben. Auch die 2018 eingeführte vierte Auflage des Wrangler, der als Nachfolger des legendären Jeep CJ gilt, weist noch die typischen Designmerkmale des urigen Geländewagens aus den 1940er Jahren auf. Auch wenn die Optik in all den Jahren nur dezent evolutionär weiterentwickelt wurde, so hat sich unter dem Blech doch jede Menge getan. Im Jeep Wrangler JL hat moderne Technik Einzug gehalten, die auf traditionell eigenständige Weise verpackt wurde.
Der Ami ist eine automobile Ausnahmeerscheinung, die im Markt auf Mitbewerber trifft, die meist weniger individuell und einzigartig sind. Dennoch muss sich der charakterstarke Geländegänger mit so manchen modernen Rivalen messen lassen. Ähnlich wie der Jeep kann aber auch die Mercedes-Benz G-Klasse auf eine lange Historie zurückblicken. Und vielleicht entscheidet man sich ja auch bei Land Rover, doch noch eine Neuauflage des 2018 eingestellten Defender auf den Markt zu bringen. Damit wäre das Traditionstrio wieder komplett.
Wie sein unmittelbarer Vorgänger ist auch der Wrangler JL wieder in einer zweitürigen und einer deutlich längeren viertürigen Variante zu bekommen. Außerdem steht neben der Version mit festem Dach auch ein Cabrio zur Verfügung. Sowohl der 4,88 Meter lange Viertürer als auch der mit 4,33 Meter Länge sehr viel kürzere zweitürige Wrangler begeistern in erster Linie mit ihrer außergewöhnlichen Geländetauglichkeit. Doch auch als robuster und nicht alltäglicher Familienwagen kann der Wrangler durchaus überzeugen. Besonders der lange Jeep bietet bis zu fünf Personen ausreichende Platzverhältnisse. Und auch der Kofferraum fällt mit einem Volumen von 533 beziehungsweise 1.044 Litern bei umgeklappter Rückbank recht großzügig aus. Wer sich für den Zweitürer entscheidet, muss sich mit 192 respektive 587 Litern Laderaumvolumen zufrieden geben.
Die Jeep Wrangler Motoren: Darf es ein Benziner oder doch lieber ein Diesel sein?
Unter der Motorhaube des Klassikers geht wahlweise ein Benziner oder ein Diesel an die Arbeit. Beide Versionen kommen serienmäßig mit einer Acht-Stufen-Automatik daher. Die 271 Pferdestärken des Zweiliter-Vierzylinders verlangen nach etwa 9,0 Litern Super auf 100 Kilometer. Den CO2-Ausstoß gibt Jeep für dieses Modell mit 230 g/km an. Dafür ist der 2.0 eTorque mit einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h aber sogar auf der Autobahn für ein Fahrzeug dieser Klasse recht flott unterwegs.
Etwas bescheidener präsentiert sich der 2.2 Multijet. Der 200 PS Diesel mit vier Zylindern und 2143 cm³ Hubraum begnügt sich nach Angaben des Herstellers mit durchschnittlich 7,9 Litern Diesel auf 100 Kilometer. Dieser Wert entspricht CO2-Emissionen in Höhe von 209 g/km. Doch auch seine Fahrleistungen können sich durchaus sehen lassen. Eine Höchstgeschwindigkeit von 172 km/h dürfte in den meisten Fällen durchaus ausreichend sein. Bei der Beschleunigungsprüfung von 0 auf 100 km/h muss sich der Selbstzünder mit 10,7 Sekunden dem Benziner geschlagen geben. Dieser erledigt die Aufgabe in nur 8,9 Sekunden. Wie es sich für einen Jeep Wrangler gehört, ist selbstverständlich bei allen Modellen der bewährte Allradantrieb verbaut, mit dem auch in schwierigem Gelände so schnell keine Probleme aufkommen.
Spartanische Ausstattung war gestern – heute ist auch beim Wrangler Komfort gefragt
Die Ausstattung eines modernen Jeep Wrangler JL hat mit den eher spartanischen Versionen der ersten Generationen nichts mehr gemeinsam. Komfort und Luxus sind heute auch in einem so urigen Kletterer wie dem Wrangler keine Fremdworte mehr.
Die Basisversion Sport punktet bereits mit einer Klimaautomatik, einem Multifunktionslenkrad und einem modernen Audiosystem. Auch auf eine Einparkhilfe und ein Fahrzeuginformations-Center muss kein Wrangler-Fahrer verzichten. In der Ausstattungsstufe Sahara sind statt 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen 18 Zöller montiert, eine Rückfahrkamera erleichtert das Rangieren, und die Musik kommt aus einem Premium Sound System. Darüber hinaus sind im Wrangler Sahara weitere Annehmlichkeiten, wie etwa LED-Scheinwerfer, serienmäßig verbaut.
Beim Jeep Wrangler Rubicon wird das feste Dach durch ein abnehmbares Hardtop ersetzt. Die Grundausstattung der Cabrioversion ist weitgehend identisch mit dem Wrangler Sport. Aber selbstverständlich kann auch der Rubicon wie auch die anderen Wranglermodelle mithilfe von zahlreichen Einzelextras individualisiert und aufgewertet werden.
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