Mazda CX-60 Test: Vor- und Nachteile im Video
Unser LeasingMarkt.de Auto-Experte Marc testet regelmäßig beliebte Fahrzeuge für Sie und informiert über alles Wissenswerte zu aktuellen Modellen. In unserer Video-Reihe „Marc bewertet“ haben wir auch den Mazda CX-60 genauer unter die Lupe genommen.
Neugierig auf den Mazda CX-60? Dann werfen Sie doch mal einen Blick in unseren Mazda CX-60 Testbericht. Dort erfahren Sie noch mehr über die Ausstattung, das Fahrverhalten sowie die Stärken und Schwächen – kompakt, informativ und auf den Punkt.
Mazda CX-60 – Premium-SUV günstig leasen
Mazda möchten den SUV-Markt neu aufrollen. Zu diesem Zweck haben die Japaner eigens eine neue Automobilplattform namens „Large Architecture“ entwickelt. Auf dieser basiert auch der neue Mazda CX-60, der extra auf den europäischen Markt abgestimmt ist. Die Vorstellung des neuen Premium-SUV erfolgte im März 2022.
Der CX-60 ist bislang das leistungsstärkste Serienfahrzeug, das Mazda je hergestellt hat. Anknüpfungspunkt ist auch optisch offensichtlich der Mazda CX-5, den die Japaner bis 2012 produzierten. Zielgruppe des neuen Mittelklasse-SUV sind vor allem anspruchsvolle Firmenkunden, die komfortabel reisen möchten. Mögliche Konkurrenten des Mazda CX-60 reichen vom Audi Q5 über den BMW X3 bis zum Volvo XC 60.
In der Länge misst der Mazda CX-60 fast 4,75 Meter und kommt auf eine Breite von 1,89 Meter sowie eine Höhe von 1,68 Meter. Kein Wunder also, dass er auf allen fünf Plätzen viel Platz sowie ein großes Kofferraumvolumen von 570 Litern bietet. Dieses lässt sich durch das Umklappen der Rücksitze bei einer Beladung bis unter das Dach sogar noch verdreifachen. Das Gesamtgewicht liegt zwischen 2.055 und 2.147 Kilogramm. Die Anhängelast ist mit 2,5 Tonnen relativ üppig.
Zunächst nur als Mild-Hybrid, aber mit viel Power
Zur Markteinführung ist der Mazda CX-60 nur in einer Motorisierung erhältlich. Dabei handelt es sich um einen Mild-Hybrid mit einer Systemleistung von 327 PS und einem maximalen Drehmoment von 500 Nm. Während hier der R4-Ottomotor 191 Pferdestärken liefert, steuert der Elektromotor 136 PS bei.
Mit dieser Kombination lässt sich das SUV in nur 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 Stundenkilometern. Bei rein elektrischer Fahrweise ist allerdings bereits bei 140 km/h Schluss. Der verbaute Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 17,8 kWh, was eine elektrische Reichweite von 63 Kilometer gemäß WLTP ermöglichen soll. Den Verbrauch gibt Mazda mit 17 kWh Strom zuzüglich 1,5 Litern Superbenzin pro 100 Kilometer an.
Weitere Aggregate hat Mazda bereits angekündigt. Neben einem Benziner mit 188 PS sollen bald auch zwei Dieselmotoren mit 231 bzw. 254 Pferdestärken und Turbolader verfügbar sein. Unabhängig von der Motorisierung verfügt jeder CX-60 über ein achtstufiges Automatikgetriebe.
Mazda CX-60 mit umfangreicher Standardausstattung
Im Innenraum präsentiert sich der CX-60 geräumig und in ansprechender, jedoch eher klassisch anmutender Optik. Mazda verweist hier auf das sogenannte Kodo-Design. Zur Wahl stehen mit Prime-Line, Exclusive-Line, Homura und Takumi insgesamt vier Ausstattungsvarianten.
Dabei hat bereits die Basisausstattung Prime-Line viel zu bieten. Das beginnt bei Sicherheitsfeatures wie einem City-Notbrems- und einem Spurwechselassistenten bis zum integrierten Navigationssystem sowie einer Zweizonen-Klimatisierungsautomatik. Die Exklusive-Line kann zusätzlich mit Features wie einer Advanced Head-up-Display, einer Sitzheizung auf den Vordersitzen und einer Rückfahrkamera punkten.
Homura hat nicht nur optisch mit einer schicken Ambientebeleuchtung und der schwarzen Lederausstattung viel zu bieten. Dank des Driver Personalization System lassen sich Lenkrad, Sitzposition und Spiegel auch perfekt auf den jeweiligen Fahrer abstimmen. In edlem weißen Nappaleder sowie blitzendem Chrom präsentiert sich hingegen das Innenleben des CX-60 bei der Top-Ausstattung Takumi.
Mittelklasse-SUV Mazda CX-60 preiswert leasen
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