Mitsubishi Eclipse Cross: Wie aus einem Sportwagen ein stylischer Crossover wurde
Von 1995 bis zum Jahr 2012 rollte der Mitsubishi Eclipse nicht nur als elegantes Coupé, sondern auch als stylisches Cabrio vom Band. Fünf Jahre nach dem Aus des Sportwagens erhob sich der Eclipse Anfang 2018 in neuem Glanz und einem komplett anderen Gewand aus der Versenkung. Das neue Modell ist zu einem kompakten Crossover-SUV mutiert und trägt nun den Namen Mitsubishi Eclipse Cross. Geblieben ist vom Vorgänger trotz der höher gelegten Karosserie jedoch der coupéhafte Charakter, der seit einiger Zeit immer öfter auch im SUV-Segment auftaucht.
Positioniert Mitsubishi den neuen Hochsitzer zwischen dem kleineren ASX und dem Mittelkasse-SUV Outlander. Nicht zuletzt aufgrund seines extrovertierten Designs stellt der Eclipse Cross eine interessante Alternative zum Toyota C-HR und zum Nissan Juke dar, die mit ihren außergewöhnlichen Blechkleidern ebenfalls aus der eher kantigen Masse hervorstechen. Diese Modelle müssen sich unter anderem gegen die eher konservativ gezeichneten Mitbewerber vom Schlage eines VW T-Roc oder eines Skoda Kamiq durchsetzen. Auf den Seiten von LeasingMarkt.de finden Sie deshalb sowohl interessante Leasingangebote für den Mitsubishi Eclipse Cross als auch für die große Zahl seiner potenziellen und echten Rivalen.
Mit einer Länge von 4,40 Metern zählt der stylische Japaner zu den größeren Vertretern seiner Klasse. Trotz der coupé-typischen nach hinten abfallenden Dachlinie bietet der Eclipse Cross ausreichend Platz für bis zu fünf Personen. Und auch der Kofferraum kann sich mit einem Fassungsvermögen von 466 Litern durchaus sehen lassen. Werden die hinteren Sitze umgeklappt, stehen sogar bis zu 1.159 Liter zur Verfügung. So dürfen sich auch kleinere Familien an der dynamischen Linie erfreuen, ohne auf die praktischen Vorzüge dieser Fahrzeugklasse zu verzichten.
Das Motorenangebot des Crossover-SUV: Ein Benziner und ein Diesel
Den sportlich dynamischen Charakter des Eclipse Cross unterstreicht Mitsubishi auch durch die beiden Motoren, die für das SUV-Coupé angeboten werden. Zur Wahl stehen ein 1,5 Liter Benziner und ein Diesel mit 2268 cm³ Hubraum.
Der Vierzylinder-Ottomotor mit Turbolader leistet 163 PS. Diese sorgen dafür, dass der 1,6 Tonnen schwere Wagen nur 9,7 Sekunden benötigt, um auf 100 km/h zu beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 205 km/h. Den durchschnittlichen Verbrauch geben die Japaner mit 7,0 Litern Super auf 100 Kilometer an. Daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 159 g/km. Optional kann statt des serienmäßigen Frontantriebs ein Allradantrieb geordert werden. In diesem Fall wird dann allerdings auch das manuelle Sechs-Gang-Getriebe durch eine automatisierte CVT-Schaltbox ersetzt.
Beim Selbstzünder übernimmt dagegen grundsätzlich eine Acht-Stufen-Automatik die Schaltarbeit. Diese ist beim Eclipse Cross 2.2 DiD 4WD ebenso serienmäßig verbaut wie der Allradantrieb. Das 148 PS starke Aggregat sorgt für eine Spitzengeschwindigkeit von 193 km/h. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert der Diesel in 11,7 Sekunden. Auf 100 Kilometer genehmigt sich das Triebwerk durchschnittlich 6,9 Liter aus dem 60 Liter fassenden Tank. Der CO2-Ausstoß liegt bei 183 g/km. Sowohl der Benziner als auch der Diesel erfüllen die Anforderungen der EU-Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
Die Ausstattung des Mitsubishi Ecplise: Drei Linien und interessante Sondermodelle
Neben dem Basismodell bietet Mitsubishi für den Eclipse Cross zwei weitere Ausstattungslinien an. Außerdem haben die Japaner immer wieder attraktive Sondermodelle im Programm.
Schon in der Einstiegsversion sind jedoch diverse Fahrassistenten, eine Klimaautomatik, Sensoren für Licht und Scheibenwischer sowie ein Soundsystem und andere Extras serienmäßig mit an Bord. Beim Eclipse Plus kommen neben 18-Zoll-Leichtmetallfelgen unter anderem noch eine Rückfahrkamera, Nebelscheinwerfer und ein Multifunktionslenkrad hinzu. Darüber hinaus präsentiert sich bei der mittleren Ausstattungsstufe das Interieur mit hochwertigeren Materialien.
Noch nobler geht es im Eclipse Top zu. Das Spitzenmodell punktet nicht nur mit weiteren Assistenzsystemen und einer Lederausstattung, sondern auch mit einem Head-up-Display, einem beheizbaren Lenkrad und zahlreichen weiteren Annehmlichkeiten. Doch auch die Top-Version kann noch weiter aufgerüstet werden. So gehören etwa das große Panoramadach und ein modernes Navigationssystem zu den Upgrades, die den Mitsubishi Ecplise noch attraktiver erscheinen lassen.
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