Subaru Forester: Ein treuer Begleiter nicht nur für Jäger und Sammler
Allradantrieb und Boxermotor, diese für den japanischen Autobauer Subaru typische Kombination macht den Forester zu einer Ausnahmeerscheinung im SUV-Segment. Die Vorteile dieses Konzepts haben Förster, Jäger und Waldbauern als erste schätzen gelernt. Sie zählen schon seit der Einführung der Modellreihe im Jahr 1997 zu den treuesten Subaru-Kunden. Die 2018 vorgestellte fünfte Generation des Forester stellt aber nicht nur für Waidmänner und -frauen eine interessante Alternative in der gut bestückten Klasse der angesagten Hochsitzer dar. Seine Qualitäten abseits asphaltierter Straßen spielen dabei ebenso eine wichtige Rolle wie seine hohe Zuverlässigkeit und die große Kundenzufriedenheit. Allerdings haben auch andere Hersteller starke Angebote im Programm. Der deutsche Platzhirsch VW Tiguan macht dem Forester das Revier ebenso streitig wie der Nissan X-Trail, der Ford Kuga und zahlreiche andere Rivalen. Unsere Partnerhändler sind in dieser Frage vollkommen unparteiisch. Sie bieten auf LeasingMarkt.de attraktive Leasingkonditionen für alle Vertreter der SUV-Klasse an.
Bei einer Länge von 4,61 Metern, einer Breite von 1,80 Meter und einer Höhe von 1,74 Meter bietet der Subaru Forester ausreichend Platz für fünf Personen. Im Gepäckraum bleibt bei voller Besatzung noch Stauraum für 505 Liter Gepäck. Das Volumen des Ladeabteils kann bei Bedarf durch das Umlegen der hinteren Sitzbank auf bis zu 1557 Liter erweitert werden. Dieses Fassungsvermögen sollte sowohl für das Arbeitsgerät von Baumfällern als auch für das Outdoor-Equipment von abenteuerlustigen Naturliebhabern ausreichen. Auch bei der Fahrt in den Familienurlaub oder beim Großeinkauf dürfte die Kapazität des Kofferraums in den meisten Fällen ausreichend sein. Für größere Transportaufgaben können Trailer mit einer Last von maximal 2.000 Kilogramm angekoppelt werden.
Die Motorisierung: Ohne Boxer wäre der Forester kein Subaru
Die Wahl des passenden Motors für den Forester fällt nicht sonderlich schwer. In Deutschland ist der Subaru ausschließlich mit einem 150 PS starken Vierzylinder-Boxermotor zu bekommen. Das Triebwerk mit 1995 cm³ Hubraum sorgt für eine Höchstgeschwindigkeit von 192 km/h. Die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h gelingt in 11,8 Sekunden. Neben dem markentypischen Allradantrieb ist beim Forester auch ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe serienmäßig verbaut. Den durchschnittlichen Verbrauch geben die Japaner mit 7,4 Litern Super auf 100 Kilometer an. Daraus resultieren CO2-Emissionen in Höhe von 168 g/km. Damit erreicht der SUV eine Einstufung in die Effizienzklasse D. Außerdem erfüllt er die Vorgaben der EU-Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Ermittelt wurden diese Werte nach dem neuen realitätsnahen WLTP-Testzyklus.
Auch beim Outdoor-Abenteuer muss auf Luxus nicht verzichtet werden
Deutlich umfangreicher als die Motorenauswahl ist das Angebot an Ausstattungslinien. Insgesamt stehen vier Optionen zur Verfügung. Die Basisversion trägt den Namen Active+. Bereits in der Grundausstattung sind zahlreiche wichtige Details enthalten. Neben diversen Assistenzsystemen zählt dazu auch eine automatische Niveauregulierung für die Hinterachse und Schaltwippen am Lenkrad. Auch ein hochwertiges Audiosystem mit DAB+ Digitalradio und eine Zwei-Zonen Klimaanlage gehören ebenso wie eine Rückfahrkamera und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen zur Grundausstattung eines jeden Forester. Auf der nächsten Stufe, Comfort genannt, kommen unter anderem noch elektrisch verstellbare Sitze, LED-Scheinwerfer sowie Sensoren für Scheibenwischer und Licht hinzu. Als Subaru Forester Exclusive+ punktet der SUV außerdem mit weiteren Fahrassistenten, einer Seitensichtkamera und einem Panorama-Glasschiebedach.
Die Top-Version heißt Subaru Forester 2.0X Platinum. Hier erwartet Sie ein besonders hochwertiges Ambiente, das nicht nur mit edlen Ledersitzen, sondern auch mit einer Lenkradheizung, einem Navigationssystem und attraktiven Interieurleisten in Carbonoptik punktet. Darüber hinaus sind auch die hinteren Sitze mit einer Heizung versehen. Außerdem arbeitet die Heckklappe elektrisch. Wem all dies noch nicht ausreicht, der kann seinen Forester auf Wunsch mit unzähligen exklusiven Extras aufwerten. Zur Wahl stehen unter anderem eine erweiterte Lederausstattung, schicke Metallic-Lackierungen oder ein Sonnenschutz für die hinteren Seitenscheiben. Auch eine Ultraschalleinparkhilfe und individuelle Designelemente sind auf der Optionsliste zu finden.
Individualität wird nicht nur beim Subaru Forester, sondern auch beim Leasing groß geschrieben
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