Der Suzuki Jimny: Eine Offroadlegende in neuem Outfit
Als der erste Jimny im Jahr 1998 seinen Weg nach Deutschland fand, löste er den Suzuki SJ ab, der bis dahin nicht nur Jäger und Waldarbeiter begeistert hatte. Wie sein Vorgänger ist auch der Suzuki Jimny ein extrem kompakter Offroader, der, anders als viele moderne Mini-SUVs, auch in schwierigem Gelände vollends überzeugt. Fast zwanzig Jahre lang wurde der Suzuki Jimny nahezu unverändert angeboten. Der Jimny war sowohl in einer dreitürigen geschlossenen Variante als auch in einer offenen Version erhältlich. Mit der 2018 präsentierten zweiten Generation des Jimny wurde die Produktion des Cabrios jedoch eingestellt. Die grundlegenden Vorzüge, wie die kompakten Abmessungen und die überragende Geländetauglichkeit, blieben auch bei der Neuauflage erhalten.
Mit seinem Konzept trifft der Jimny im Markt auf eine recht begrenzte Zahl an Konkurrenten. Während der Fiat Panda 4×4 bei den Dimensionen noch durchaus mit dem Japaner vergleichbar ist, sind andere Mitbewerber oft deutlich größer. Ähnlich legendär wie der Suzuki ist wohl nur der Lada Niva, der seit seiner Einführung 1976 nur äußerst behutsam an den Stand der modernen Technik angepasst wurde. Für die wenigen Konkurrenten des Suzuki Jimny erhalten Sie bei uns aber ebenso attraktive Leasingangebote wie für den Sympathieträger aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Bei einer Länge von nur 3,45 Metern sind die gebotenen Platzverhältnisse naturgemäß nicht gerade als opulent zu bezeichnen. Dennoch dürfen sich bis zu vier Personen das Vergnügen teilen, mit dem Jimny auf Entdeckungstour abseits asphaltierter Straßen zu gehen. Allzu viel Gepäck sollten die Reisenden jedoch nicht dabei haben. Bei voller Besetzung stehen lediglich 85 Liter Stauraum zur Verfügung. Wer jedoch auf die hinteren Sitze verzichten kann und die Rückbank umklappt, kann auch größere Transportaufgaben bewältigen. Dann schluckt der Kofferraum immerhin bis zu 830 Liter.
Der Suzuki Jimny Motor: Ein passendes Aggregat für schwieriges Gelände
Bei der Motorisierung des Jimny setzt Suzuki auf einen Vierzylinder Benziner mit 102 PS und 1462 cm³ Hubraum. Statt des serienmäßigen Fünf-Gang-Schaltgetriebes steht alternativ eine Viergangautomatik zur Verfügung. Die Höchstgeschwindigkeit und die Beschleunigung sind bei einem Fahrzeug wie dem Jimny von untergeordneter Bedeutung. Der wie eine Schrankwand im Wind stehende Geländewagen stürmt dennoch in 12,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 145 km/h erreicht. Mit seinem serienmäßigen Allradantrieb fühlt sich der Jimny aber im Gelände eh wohler als auf der Autobahn. Im Mittel gönnt sich der Offroad-Zwerg mit Handschaltung 6,8 Liter Super auf 100 Kilometer aus dem 40 Liter fassenden Tank. Die Automatikversion verlangt nach durchschnittlich 7,5 Litern. Die CO2-Emissionen gibt Suzuki mit 154 beziehungsweise 170 g/km an. Damit erfüllen beide Varianten die Vorgaben der EU-Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
Auch im Gelände muss beim Jimny auf eine komfortable Ausstattung nicht verzichtet werden
Auch oder gerade bei Fahrten im Gelände spielen der Komfort und die Ausstattung eines Fahrzeugs eine wichtige Rolle. In diesem Punkt hat der Jimny durchaus seine Qualitäten. Neben der Basisversion Comfort haben die Japaner noch die höherwertige Linie Comfort+ im Programm. Schon in der Grundausstattung muss aber auf nichts Wesentliches verzichtet werden. Eine Klimaanlage sowie elektrische Fensterheber und Spiegel gehören ebenso dazu wie eine Zentralverriegelung und eine Heizung für die vorderen Sitze. Nebelscheinwerfer und ein Lichtsensor sind ebenso selbstverständlich wie ein Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Die Rücksitzlehne lässt sich in allen Jimnys im Verhältnis 50:50 getrennt umklappen.
Wer sich für die Version Comfort+ entscheidet, bekommt unter anderem noch ein höhenverstellbares Lederlenkrad, eine spezielle Box für den Laderaum und Sonnenblenden mit Schminkspiegeln hinzu. Darüber hinaus sorgt hier eine Klimaautomatik für angenehme Temperaturen im Innenraum. Für stets gute Sicht ist eine Reinigungsanlage für die LED-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung zuständig. Selbst eine Audioanlage mit Navigationssystem und DAB-Radio ist im Suzuki Jimny Comfort+ serienmäßig vorhanden. Natürlich bietet Suzuki Ihnen aber auch noch vielfältige Möglichkeiten, mithilfe des Zubehörkataloges Ihren ganz persönlichen Jimny zu formen.
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