Der Kleintransporter und Minivan Toyota Proace City im Leasing
Der Proace City von Toyota ergänzt das Angebot der Nutzfahrzeuge des japanischen Herstellers. So wie beim mittelgroßen Transporter Toyota Proace, so ist auch bei diesem Kleintransporter die Entwicklung von Toyota und Stellantis gemeinsam betrieben worden. Die City-Version des Proace teilt sich einen Großteil des Fahrwerks mit Transportern der Stellantis-Gruppe. Abgesehen von den Toyota-Plaketten und dem spitzen Kühlergrill ist der Proace City praktisch identisch mit dem Citroën Berlingo, dem Peugeot Partner und dem Opel Combo. Diese Vorgehensweise hat sich bewährt, denn der Toyota Proace ist seit 2016 erfolgreich auf dem Markt, der Proace City seit 2020.
Allerdings scheint Toyota aus der Zusammenarbeit gelernt zu haben, denn der Proace City ist in Bezug auf Ausstattung und Motoren nicht mit seinen Geschwistern zu vergleichen. Toyota ist seinen eigenen Weg gegangen und hat sich die Optionen, die den Käufern zur Verfügung stehen, selbst herausgepickt. Das Unternehmen ist der Meinung, dass es für den Preis die beste Ausstattung für potenzielle Käufer und Leasingnehmer bereithält. Die Japaner zielen eher auf Einzelhändler und kleine bis mittlere Unternehmen ab als auf große Flottenbestellungen. In der Folge legen die Preise und Leasingraten für den Proace City etwas über denen seiner Pendants von Citroën, Peugeot und Opel. Dafür ist der Proace City jedoch bereits in der Einstiegsklasse besser ausgestattet als alle seine Schwestermodelle. Und dies gilt für alle 12 Modellvarianten, vom Kombi bis zum Shuttle. Damit qualifiziert sich der Proace City als Firmenwagen ebenso wie als Familienauto.
Mit dieser Philosophie behauptet sich der kleine Proace City gegen die große Zahl von Konkurrenten. Zu denen gehören neben den drei Stellantis-Transportern auch der Renault Kangoo, der Dacia Jogger und der VW Caddy.
Antrieb und Technik beim Leasing-Kleintransporter Toyota Proace City
Toyota bietet den Proace City in insgesamt zwölf Variationen, in zwei Längen und mit zwei verschiedenen Motoren an. Für die Umsetzung der Kraft ist ein manuelles 6-Gang-Getriebe vorgesehen. Der Toyota Proace City mit seinem 1,2-l-Turbo liefert 81 kW / 110 PS bei 205 Nm Drehmoment. Diese Modellvariante mit ihrem 3-Zylinder-Reihenmotor verfügt über die Start-Stopp-Automatik. Der durchschnittliche Verbrauch, kombiniert nach WLTP, beträgt maximal 7,4 l/100 km, die CO₂-Emissionen liegen bei 167 g/km. Mit dem 1.199 ccm großen Aggregat beschleunigt der Kleintransporter aus dem Stand in 11,5 Sekunden auf 100 km/h und kann bis zu 174 km/h erreichen.
Eine Alternative ist der Proace City als 1,5 D-4D mit 75 kW / 102 PS, 250 Nm Drehmoment und einem 4-Zylinder Dieselaggregat mit 1.499 ccm und ebenfalls mit Start-Stopp-Automatik. Diese Motorenvariante weicht in den Leistungswerten kaum von denen des Benziners ab. Allerdings liegen der durchschnittliche Verbrauch kombiniert nach WLTP mit 5,9 l/100 km und der CO₂-Ausstoß mit 135 g/km deutlich niedriger.
Zudem hat Toyota inzwischen den Proace City Verso Electric auf den Markt gebracht. Dieser vollelektrische Kleintransporter ist mit einer 50 kWh-Batterie erhältlich, was kombiniert bis zu 280 Kilometer, maximal bis zu 350 Kilometer Reichweite ermöglicht. Angetrieben wird dieses Elektrofahrzeug von einem 100 kW starken Elektromotor, der maximal ein Drehmoment von 260 Nm erzeugt. Die Kraftübertragung erfolgt über eine stufenlose Automatik. Lediglich 11,2 Sekunden benötigt der Proace City Electric aus dem Stand auf 100 km/h und die Endgeschwindigkeit ist mit 135 km/h angegeben.
Ausstattung und Extras beim geleasten Toyota Proace City
Wie seine Stellantis-Pendants ist der Proace City in den Karosserielängen L1 und L2 erhältlich, beide mit einer einzigen Dachhöhe. Sie bieten ein Ladevolumen von 3,3 bzw. 3,9 Kubikmetern und eine Nutzlast von bis zu einer Tonne. Eine Crew Van-Version gibt es nicht. Dafür steht ein Proace City Verso auf Van-Basis zur Auswahl, der auch als Shuttle oder Taxis einsetzbar ist. Was der Proace City serienmäßig hat, sind seitliche Doppelschiebetüren für beide Karosserielängen – dies ist nur bei den L2-Versionen seiner Geschwister Standard. Eine Vollstahlschottwand ist ebenfalls serienmäßig. Sie können zudem den Proace City mit einer Durchladefunktion ausstatten, die den Transport von sehr langen Gegenständen erleichtert, wenn Sie die Option eines Doppelbeifahrersitzes für die Einstiegsversion wählen – sie ist bei der höher ausgestatteten Version Standard.
Die Basis-Versionen des Proace City sind bereits mit einem umfangreichen Sicherheitspaket ausgestattet:
- Fahrer- und Beifahrerairbags
- Vorhangairbags
- Reifendruckwarnung
- Berganfahr- und Bergabfahrhilfe
- Stabilitätskontrolle
- Bremskraftverteilung
Darüber hinaus sind bei besserer Ausstattung eine Reifendrucküberwachung und einen Geschwindigkeitsbegrenzer serienmäßig. Toyota Safety Sense einschließlich Pre-Collision, Verkehrszeichenassistent, Spurhalteassistent und Müdigkeitswarner wird als Option angeboten.
Im Innenraum des Toyota Proace City kommt das gleiche Armaturenbrett wie im Citroën Berlingo Van zum Einsatz und nicht das iCockpit-Layout des Peugeot Partner. Das bedeutet, dass das Lenkrad groß ist und sich die Bedienelemente hinter dem Lenkrad befinden.
Den Kleintransporter Toyota Proace City flexibel leasen
Der Toyota Proace City ist mit seiner Serienausstattung und seiner exzellenten Ladekapazität ein Topmodell unter den Kleintransportern. Sie können dieses Fahrzeug zu fairen und günstigen Konditionen über LeasingMarkt.de leasen. Zudem sind die Leasingkonditionen ausgesprochen flexibel, denn Sie können die Höhe der Anzahlung, die Vertragslaufzeit und die Kilometerleistung nach Ihren Vorstellungen anpassen. Auf Wunsch können Sie auch den Proace City auch ohne Anzahlung leasen – ganz gleich, ob für das Gewerbe- oder Privatleasing. Überzeugen Sie sich selbst und gönnen Sie sich einen innovativen Toyota Proace City zu Top-Konditionen!