Der moderne Klassiker im Leasing – VW Golf GTI
Seit seiner Einführung im Jahr 1983 hat der VW Golf GTI das Phänomen des Hatchbacks geprägt und gilt seither als ein weltweiter Vorreiter der Schrägheckmodelle. Jetzt, in der aktuell achten Generation, hat VW den neuesten GTI 2022 weiterentwickelt. Die neuste Version ist deutlich schärfer, schneller und hat einen nahezu vollständig neuen Innenraum vorzuweisen. Unter Experten gilt der Golf GTI 2022 als die beste jemals produzierte Version, denn einige Neuerungen haben es wirklich in sich.
Erstaunlich ist, dass die meisten gravierenden Verbesserungen dort erreicht wurden, wo der Golf GTI schon immer besonders stark war – im Fahrverhalten und der Performance. Hier legt das Modell der achten Generation deutlich zu und setzt damit neue Maßstäbe – nicht nur für die GTI-Klasse. Dabei liegt die Messlatte sehr hoch. So hoch, dass etliche Mitbewerber dieses Niveau wohl kaum erreichen werden.
Das Ziel von Volkswagen ist überdeutlich: Der Golf GTI soll die Führung seiner Klasse behaupten und das mit großem Abstand zu seinen direkten Mitbewerbern wie dem Cupra Leon, Ford Fiesta ST und Hyundai i30 N. Ob dieses Vorhaben gelingt, bleibt abzuwarten.
Performance und Antrieb beim Leasingauto VW Golf GTI
Der Golf GTI ist ein Hochleistungs-Benzinmodell. Er wird von einem 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung und mit Turboaufladung angetrieben, kurz TSI genannt. Die Leistung des Aggregats liegt bei 245 PS und 370 Nm. Der Vehicle Dynamics Manager ermöglicht eine bessere Einstellbarkeit der adaptiven Fahrwerksdämpfer, wobei eine Individual-Einstellung über drei Fahrmodi hinzukommt. Das Fahrwerk ist um 15 Millimeter tiefergelegt.
Der GTI ist sowohl mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe als auch mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) erhältlich. In beiden Fällen treibt das Getriebe die Vorderräder über ein neues, elektronisch gesteuertes und drehmomentabhängiges Sperrdifferenzial an. In das Differenzial ist ein neues Mehrscheibenkupplungspaket integriert. Es begrenzt den Schlupf zwischen linkem und rechtem Vorderrad, indem es eine elektronisch gesteuerte Ölpumpe zur Steuerung des Kupplungspakets einsetzt, anstatt wie bisher auf die Bremse zu setzen. Seine Wirkung variiert je nach gewähltem Fahrmodus.
In der Praxis bedeutet das neue Frontdifferenzial, dass der GTI beim Herausbeschleunigen aus einer Kurve nicht mehr das innere Vorderrad mitnimmt und den Motor durchdrehen lässt – er zieht jetzt richtig durch. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Lenkmoment beim Beschleunigen aus dem Stand weniger ausgeprägt ist, sodass die gesamte Leistung gut genutzt wird.
Ein Grund dafür, dass alles so harmonisch funktioniert, ist, dass das Stabilitätskontrollsystem, das neue vordere Sperrdifferenzial und das bremsbasierte XDS+ Torque Vectoring jetzt von einem gemeinsamen Gehirn überwacht werden. Die kombinierten Effekte reduzieren das Untersteuern, das lange Zeit der Fluch von frontgetriebenen Sportwagen war. Das Ergebnis ist ein bemerkenswert neutrales Fahrverhalten, das sehr gut auf Fahrereingaben reagiert. Ein weiterer Schlüssel zum verbesserten Handling ist das modifizierte Basisfahrwerk und ein neues adaptives Setup, welches einen Komfortmodus und eine sportlichere Abstimmung bietet. In beiden Fällen wurden die Federraten vorne um fünf Prozent und hinten um 15 Prozent erhöht.
Ausstattung, Komfort und Style im geleasten VW Golf GTI
Die Karosserie ist nahezu identisch mit der des GTE. Allerdings ist der GTI mit anderen Felgen und roten Kühlergrill-Akzenten ausgestattet. Der hintere Stoßfänger hat zwei Auspuffrohre. Der Innenraum ist serienmäßig mit karierten Polstern ausgestattet und die Sitze sowie das Lenkrad weisen zusätzlich rote Akzente auf. 17-Zoll-Räder gehören ebenfalls zur Serienausstattung – optional sind 18- und 19-Zoll-Räder erhältlich.
Das Performance-Modell ist serienmäßig mit dem adaptiven Fahrwerk ausgestattet. Einer der Schlüssel zum Fahrspaß beim Golf GTI liegt in den Fahrmodi. Alle Modelle verfügen über die Modi Comfort, Normal, Sport, Custom und Eco. Comfort bietet ein leichteres Fahrverhalten und eine etwas einfachere Lenkung; Sport schärft das Ansprechverhalten und strafft die Lenkung.
Der Clou ist der Custom-Modus. Er ermöglicht es dem Fahrer, das Lenkgefühl und die Gasannahme sowie das Schaltverhalten in den mit DSG ausgestatteten Modellen anzupassen. Darüber hinaus können auch die adaptiven Dämpfer über die Modi Komfort und Sport hinaus angepasst werden – ein digitaler Schieberegler ermöglicht dem Fahrer die Feinabstimmung der Dämpfungshärte.
Im Innenraum macht der neue GTI große Fortschritte. Die 10,25-Zoll-Instrumente des digitalen Cockpits Pro von VW sind jetzt Standard. Es ist individuell anpassbar und stellt die Informationen sehr gut und logisch dar. Im Basis-GTI ist ein 8,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm Standard. In den höheren Modellen wächst der Bildschirm auf einen besseren 10-Zoll-Bildschirm, der drahtlos mit Apple CarPlay und Android Auto funktioniert. Der GTI Performance verfügt außerdem über ein solides Harmon Kardon-Soundsystem und ein voll funktionsfähiges Head-up-Display. Bei der Verwendung von Apple CarPlay mit einem in Google Maps gespeicherten Ziel erscheinen die Anweisungen zur Änderung der Fahrtrichtung im HUD. Zu den weiteren Technologien gehören die serienmäßige Überwachung des toten Winkels und Car-Net. Letzteres ermöglicht es dem Fahrer, bestimmte Funktionen über eine Smartphone-App zu steuern.
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