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Fahrerassistenzsysteme im Check: Für mehr Sicherheit beim Autofahren

Kaum ein Pkw-Modell mit Baujahr 2015 oder später kommt noch ohne sie aus. Und kaum ein Fahrer möchte sie in seinem Auto missen: Die Rede ist von Fahrerassistenzsystemen. Diese können den Autofahrer in verschiedensten Verkehrssituation unterstützen und vor Unfällen schützen. Die Liste an verfügbaren Sicherheitsfeatures ist bei vielen Herstellern kaum noch zu überblicken. Welche Assistenzsysteme es gibt und wofür Abkürzungen wie ACC, BAS oder LKA stehen, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.

Was sind Fahrerassistenzsysteme?

Die Fahrerassistenzsysteme, auch ADAS (Advanced Driver Assistance Systems), greifen teilweise oder ganz eigenständig in die laufende Fahrweise des Fahrzeugs ein. Dies betrifft hauptsächlich den Antrieb, die Steuerung und damit primär Beschleunigungs- und Bremsvorgänge. Andere Systeme dienen nur zur Signalisierung und Warnung des Fahrers vor und während kritischer Situationen. Dies schließt vor allem Parkassistenten, aber auch Abstandswarner und Spurwechselassistenten mit ein.

Wichtig bei neuen und innovativen Assistenzsystemen sind zum einen die rechtliche Lage und zum anderen die ausreichende Zuverlässigkeit. Dies bedeutet, dass Fahrerassistenzsysteme zwar in den Fahrbetrieb eingreifen dürfen, der Fahrzeugführer aber jederzeit dazu in der Lage sein muss, die Handlung des Systems mit seinen eigenen überschreiben zu können.

In der Regel informiert auch das Wagencockpit den Fahrer über Meldungen der Assistenzsysteme

Im Klartext wird hier dem Menschen hinter dem Lenkrad mehr Situationsbewusstsein zugetraut als dem verbauten Computersystem. Denn Fehler in der Programmierung der Systeme oder nicht richtig funktionierende technische Details können unter Umständen die Erkennung und Klassifizierung von Objekten beeinflussen. Beispielhaft sind hier Abstandssensoren, die durch starken Regen oder Frost „verdeckt“ werden können, wodurch die Signalwirkung fehlerhaft ausgegeben wird.

Wie funktionieren Fahrerassistenzsysteme?

Hauptaufgabe von Fahrerassistenzsystemen ist es, die Sicherheit aller Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Auch die Erhöhung des persönlichen Fahrkomforts steht im Vordergrund. Eingriff- und Signalfunktionen werden durch vier unterschiedliche Umfeldsensoren gespeist:

  • Ultraschall-Sensor: Entfernungsmessung, z.B. Einparkhilfe
  • Radar: Abstands- und Geschwindigkeitsmessung mit Radiowellen, z.B. Spurwechselassistent & automatischer Abstandswarner
  • Lidar-Methode (light detection and ranging): optische Abstands- und Geschwindigkeitsmessung mit Lasern, z.B. Totwinkel-Assistent
  • Kamera: Umgebungswahrnehmung des Fahrzeugs, z.B. Verkehrszeichenassistent, Fußgängererkennung
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Auch bei der Beobachtung des toten Winkels können Assistenzsysteme den Fahrer unterstützen

Welche Fahrerassistenzsysteme gibt es?

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der gängigsten Fahrerassistenzsysteme, die aktuell in vielen modernen Pkw-Modellen zum Einsatz kommen.

Adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung (ACC)

Auch bekannt als Abstandstempomat übernimmt das ACC-System (Adaptive Cruise Control) Brems- und Beschleunigungsvorgänge automatisch und hält dabei stets den nötigen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ein. Insbesondere im Kolonnenverkehr auf der Autobahn wird der Fahrer so entlastet. Aber auch in Stau- bzw. Stop & Go-Situationen übernimmt der Abstandstempomat das Anfahren und Abbremsen auf Wunsch selbstständig.

Hinweis: Dieses Fahrerassistenzsystem funktioniert nur bei Automatikautos. Alles rund um das Thema Automatikgetriebe erfahren Sie übrigens in unserem Artikel Automatik fahren.

Adaptive Lenkung/Aktivlenkung (AFS)

Die Aktivlenkung, auch abgekürzt AFS (Active Front Steering), passt das Lenkverhalten des Fahrzeugs an die jeweilige Verkehrssituation an. So lässt sich das Auto zum Beispiel bei Ein- oder Ausparkvorgängen deutlich einfacher steuern. Bei höheren Geschwindigkeiten, beispielsweise bei einer Autobahnfahrt, ist die Lenkung hingegen härter, um ein sicheres Geradeausfahren zu ermöglichen.

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Die Aktivlenkung passt den Lenkradwiderstand automatisch der Verkehrssituation an

Adaptives Fahrwerk

Autos mit adaptivem Fahrwerk passen dieses selbstständig an die jeweilige Straßenbegebenheit an und sorgen folglich für eine verbesserte Bremseigenschaft, Lenkung und Beschleunigung des Wagens. So erkennt das adaptive Fahrwerk beispielsweise Streckenunebenheiten oder riskante Kurvenfahrten automatisch und ändert dementsprechend die Fahrzeugperformance.

Adaptives Fernlicht (Fernlichtassistent)

Der Fernlichtassistent steuert die Fernlichtanlage des Fahrzeugs automatisch. Mithilfe einer Kamera erkennt das System vorausfahrende Autos oder sich im Gegenverkehr befindliche Fahrzeuge und schaltet das Fernlicht nur ein, wenn keine anderen Verkehrsteilnehmer in der Nähe sind.

Adaptives Kurvenlicht

Fahrzeuge mit Kurvenlicht profitieren beim Abbiegen von einer gezielten Beleuchtung der Straße und etwaiger Fußgängerwege.

Antiblockiersystem (ABS)

Zu den ältesten Fahrerassistenzsystemen gehört das Antiblockiersystem, kurz ABS. Dieses verhindert, dass die Räder beim Bremsen blockieren und schützt so vor einem möglichen Ausbrechen des Fahrzeugs.

Antriebsschlupfregelung (ASR)

Das ASR-System verhindert auf glatten Fahrbahnen ein Durchdrehen der Räder beim Anfahren oder Beschleunigen. Die Antriebsschlupfregelung wird auch als Traktionskontrolle bezeichnet.

Das Durchdrehen der Räder auf glattem Untergrund wird durch die Antriebsschlupfregelung verhindert

Ausparkassistent/Ausstiegsassistent

Das Auspark- bzw. Ausstiegsassistenzsystem, oder auch Querverkehrswarner, kommt zum Einsatz, insofern sich beim Ausparken oder Aussteigen Fahrzeuge, Personen etc. von hinten nähern. In diesem Fall warnt das System den Fahrer in Form eines Alarmtons oder über ein Lichtsignal, um eine drohende Kollision zu vermeiden. Je nach Hersteller bremst das Fahrzeug auch direkt ab.

Berganfahrhilfe

Die Berganfahrhilfe unterstützt den Fahrer beim Anfahren auf steilen Straßen und wirkt dem Rückwärtsrollen des Fahrzeugs am Berg entgegen. Der Berganfahrassistent hat gewissermaßen die Funktion einer automatischen Handbremse.

Bergabfahrassistent

Die Bergabfahrhilfe reduziert automatisch die Geschwindigkeit bei Fahrten im Gefälle und kann als erweiterte Motorbremsfunktion betrachtet werden. Häufige Abkürzungen sind HDC (Hill Descent Control) oder DSR (Downhill Speed Regulation).

Bremsassistenzsysteme (BAS)/Notbremsassistent

Neben dem bereits erwähnten ABS-Bremssystem finden sich in vielen modernen Fahrzeugen auch Notbremsassistenzsysteme. Bei drohenden Auffahrkollisionen unterstützen diese nicht nur den Bremsvorgang, sondern leiten abhängig von der Gefahrensituationen sogar selbstständig eine Notbremsung ein. Auch beim Rückwärtsfahren kann der Notbremsassistent zum Einsatz kommen, sobald Fußgänger oder Gegenstände hinter dem Fahrzeug erkannt werden. Je nach Hersteller finden sich verschiedene Abkürzungen für das Notbremssystem:

  • Mercedes-Benz: CPA (Collision Prevention Assistant)
  • Ford/Volvo: EBA (Emergency Brake Assist)
  • Nissan: IBA (Intelligent Brake Assistant)
  • Toyota: PCS (Pre-Collision-Safety-System)

Gut zu wissen: Die meisten Bremsassistenzsysteme reagieren sogar auf bestimmte Wildtiere, sodass ein drohender Unfall vermieden werden kann. Kommt es dennoch zu einer Kollision mit einem Wild, ist es wichtig zu wissen, was in dieser Situation zu tun ist. Erfahren Sie, wie Sie sich bei einem Wildunfall richtig verhalten, welche Kosten die Versicherung übernimmt und wie Sie bestenfalls einen Zusammenstoß mit Wild verhindern können.

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Der Notbremsassistent schaltet sich unmittelbar vor einer drohenden Kollision ein (Duncan Andison/shutterstock.com)

Darüber hinaus bieten viele Hersteller auch spezielle City-Notbremsassistenten an, die für den städtischen Verkehr vorgesehen sind. Diese sind häufig auf Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h ausgelegt und beugen möglichen Auffahrunfällen vor bzw. dämpfen Kollisionen ab. Nicht selten ist dieses System auch mit einer Fußgängererkennung verbunden (s. unten).

Elektronisches Stabilitäts-Programm (ESP)

Das Elektronische Stabilitäts-Programm, kurz ESP, versteht sich als Erweiterung des ABS-Systems. Es unterstützt zusätzlich dabei, dass das Fahrzeug bei starken Bremsvorgängen in der Spur bleibt und nicht ausbricht.

Einpark-/Ausparkassistent

Mithilfe der Ultraschallsensoren kann der Ein- und Ausparkassistent Parklücken ausmessen und über einen Parkpiloten das Fahrzeug selbstständig und vollautomatisiert ein- und ausparken. Diese Funktion ist nicht zu verwechseln mit der Ein- bzw. Ausparkhilfe. Diese ist lediglich ein Abstandswarnsystem, das akustische Warnsignale sendet, sobald sich das Fahrzeug beim Parkvorgang Begrenzungen (z.B. andere Fahrzeuge oder Wände) nähert.

Fußgängererkennung

Eine erweiterte Funktion des Notbremsassistenten ist die Fußgängererkennung. Bei plötzlicher Sichtung eines Fußgängers, der die Fahrbahn betritt, sendet das System entweder ein Warnsignal an den Fahrer oder leitet je nach Gefahrenlage direkt eine Notbremsung ein.

Betritt eine Person die Fahrbahn, leitet die Fußgängererkennung eine Notbremsung ein (Room 76/shutterstock.com)

Geschwindigkeitsbegrenzer

Der Geschwindigkeitsregler oder auch Speed Limiter sendet dem Fahrer bei Überschreiten einer zuvor manuell festgelegten Höchstgeschwindigkeit ein akustisches oder optisches Warnsignal. Moderne Geschwindigkeitslimit-Assistenten erkennen über das Fahrzeug-Kamerasystem Temposchilder und warnen den Fahrer automatisch bei Übertreten der Geschwindigkeitsbegrenzung.

Müdigkeitswarner

Der Müdigkeitswarner oder auch Aufmerksamkeits-Assistent erkennt unter anderem durch ungenaue und ständige Lenkmanöver frühzeitig Unkonzentriertheiten bzw. Müdigkeitserscheinungen des Fahrers. Auch die bereits zurückgelegte Fahrstrecke sowie die Uhrzeit sind von Bedeutung. In Form eines akustischen oder optischen Warnsignals empfiehlt die Müdigkeitserkennung dem Fahrer, eine Pause einzulegen. 

Tipp: Besonders auf langen Urlaubsfahrten treten häufig Müdigkeitserscheinungen auf. Wie Sie lange Autofahrten richtig planen und wann Sie eine Pause einlegen sollten, erfahren Sie in unserem Artikel Mit dem Auto in den Urlaub.

Multikollisionsbremse

Die Multikollisionsbremse greift, sobald das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist und bremst das Auto automatisch ab, um Folgekollisionen zu vermeiden.

Nachtsichtassistent

Mithilfe einer Infrarotkamera können Fahrzeuge mit einem Nachtsichtassistenten sowohl Personen, Tiere als auch Gegenstände selbst bei völliger Dunkelheit erkennen. Zumeist erfolgt die Darstellung der Objekte über das Wagendisplay.

Sprachsteuerung

Autos mit Sprachsteuerung bieten die Möglichkeit, verschiedenste Fahrzeugfunktionen ganz ohne manuelle Bedienung von Knöpfen und Schaltern, sondern rein mit der Stimme des Fahrers zu steuern. Hierzu zählen zum Beispiel das Navigationssystem, die Soundanlage oder die Freisprecheinrichtung.

Tipp: Ihr Auto ist nicht mit einem Sprachassistenten ausgestattet? Kein Problem – über die smarten Schnittstellen Android Auto bzw. Apple CarPlay können Sie die Sprachassistenten Google Assistant und Siri nutzen.

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Dank der Sprachsteuerung entfällt die manuelle Bedienung bestimmter Fahrzeugfunktionen

Spurhalteassistent

Der Spurhalteassistent, häufig abgekürzt als LKA (Lane Keeping Assistant), erkennt mithilfe der Fahrzeug-Kamera die Straßenmarkierungen bzw. -begrenzungen. Durch leichtes Gegenlenken bringt der Spurhalteassistent das Auto in eine sichere Fahrposition, sobald der Fahrer droht, die Spur zu verlassen.

Spurverlassenswarner

Der Spurverlassenswarner, oft auch LDW (Lane Departure Warning) genannt, sendet bei Abkommen von der Fahrbahn lediglich ein akustisches oder haptisches (Lenkradvibration) Warnsignal an den Fahrer.

Spurwechselassistent

Der Spurwechselassistent unterstützt den Fahrer bei Überholvorgängen und beobachtet anhand der Umfeldsensoren den benachbarten Verkehr samt des toten Winkels. Handelt es sich um ein passives System, warnt der Assistent den Fahrer bei Setzen des Blinkers und einem geplanten Spurwechsel in Form eines Alarmtons oder auch optisch durch Aufblinken eines Warnsymbols im Außenspiegel (s. Totwinke-Assistent). Bei aktiven Spurwechselassistenten greift das System selbstständig in die Lenkbewegung des Fahrers ein und verhindert durch leichtes Gegenlenken einen Spurwechsel.

Der Spurwechselassistent unterstützt den Fahrer beim Schulterblick und warnt vor Fahrzeugen im toten Winkel

Stauassistent

Der Stauassistent ist eine Kombination aus Brems-, Spurhalte- und Abstandstempomat und unterstützt den Fahrer insbesondere im Stop & Go-Verkehr. Das System sorgt dafür, dass das Fahrzeug in der Spur bleibt, hält automatisch Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und bremst bei Bedarf selbstständig bis zum Stillstand ab.

Tipp: Apropos Stau – wie Sie sich im Stau richtig verhalten, Tipps zur Stauvermeidung und vieles mehr, erfahren Sie in unserem Artikel Autobahn Stau Tipps.

Tempomat

Der Tempomat gehört zu den bekanntesten Fahrerassistenzsystemen und ist mittlerweile in vielen Pkw zu finden. Die Geschwindigkeitsregelanlage sorgt dafür, dass das Fahrzeug selbstständig und ohne Betätigung des Gaspedals eine manuell festgelegte Geschwindigkeit beibehält. Das System schaltet sich wieder ab, sobald die Bremse, das Gas oder die Kupplung getreten wird.

Totwinkel-Assistent

Der Totwinkel-Assistent, oft auch BSD (Blind Spot Detection), ist ein passiver Spurwechselassistent, der den Parallelverkehr inklusive des toten Winkels beobachtet. Setzt der Fahrer den Blinker und plant einen Spurwechsel, warnt der Totwinkel-Assistent automatisch vor unmittelbar herannahenden Fahrzeugen. Die Warnung erfolgt entweder optisch durch ein blinkendes Symbol im Seitenspiegel, haptisch durch Vibration des Lenkrads oder auch akustisch in Form eines Alarmtons.

Verkehrszeichenerkennung

Der Verkehrszeichenbeobachter erkennt über das Fahrzeug-Kamerasystem automatisch Verkehrsschilder wie zum Beispiel Geschwindigkeitsbegrenzungen und zeigt diese im Wagendisplay an. In Verbindung mit einem Geschwindigkeitslimit-Assistenten warnt das System den Fahrer sogar bei Überschreiten des Tempolimits.

Dank Leasing aktuelle Pkw-Modelle mit modernster Sicherheitstechnik fahren

Safety first! Nichts ist wichtiger beim Autofahren als die Sicherheit. Moderne Assistenzsysteme schützen den Fahrer in gefährlichen Verkehrssituationen und können diese in vielen Fällen sogar vermeiden. Die Entwicklung neuer Sicherheitsfeatures schreitet herstellerübergreifend mit hohem Tempo voran, sodass die Technik von heute morgen schon veraltet sein kann. Wer sich für den Kauf oder die Finanzierung eines Fahrzeugs entscheidet, bindet sich langfristig an ein bestimmtes Modell und muss demnach auch in Kauf nehmen, mit unzeitgemäßer Sicherheitsausstattung unterwegs zu sein. Daher empfehlen wir Ihnen, bei der Auto-Anschaffung auf die Variante Leasing zu setzen. Beim Leasing haben Sie nämlich stets die Möglichkeit, Ihren Wagen in kurzen zeitlichen Abständen, beispielsweise von zwei bis drei Jahren, zu wechseln. So können Sie die Entwicklung neuer Assistenzsysteme mitgehen und sind immer in Besitz eines top-aktuellen Fahrzeugs.

Tipp: Nach der Neuanschaffung eines Autos empfiehlt sich ein Fahrsicherheitstraining, um sich mit der neuen Technik vertraut zu machen.

Möchten auch Sie von der Flexibilität beim Leasing profitieren und jederzeit ein hochmodernes Auto fahren, sind Sie auf LeasingMarkt.de genau richtig. Hersteller- und modellübergreifend finden Sie bei uns Tausende attraktive Leasingangebote von Autohändlern aus ganz Deutschland. Unsere Angebote enthalten stets eine umfangreiche Auflistung aller Ausstattungsdetails, sodass Sie auf einen Blick erkennen, welche Fahrerassistenzsysteme im Fahrzeug verbaut sind. Schauen Sie doch mal vorbei und investieren Sie dank Leasing mit geringem finanziellen Aufwand in Ihre Fahrsicherheit!

Fabian

Fabian ist schon sehr lange Teil des LeasingMarkt.de Rennstalls und kennt sich auch abseits vom Thema Leasing bestens aus in der Auto-Welt. Wann und wie mache ich meinen Wagen winterfest? Wie lange darf ich im Halteverbot stehen? Smartphone-Navi oder integriertes System? Ganz gleich, worum es geht – Fabian ist bei jeglichen Fragen stets die erste Anlaufstelle. Privat ist er übrigens großer Formel 1 Fan und drückt dem Team mit dem schwarzen Pferd im Logo die Daumen.